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Dreieck als Design-Element

Medizinforschung in Graz - MEFOgraz

Medizinforschung heute ist unsere Gesundheit von morgen

Leiden Sie an Allergien? Ein geliebter Mensch ist schwer erkrankt? Egal um welche Krankheit es geht – Gesundheit geht uns alle an. Darum forschen die Wissenschafter*innen unermüdlich an neuen Therapiemethoden und sind neuesten Erkenntnissen auf der Spur. Im Rahmen der Medizinforschung beschäftigen sie sich mit Krebs- und anderen Erkrankungen, deren Ursachen und Prävention. Für die Menschen. Für mehr Lebensqualität. Unterstützen Sie diese Forschungsarbeit und die Wissenschafter*innen beim Kampf gegen Krankheiten und helfen Sie mit, das Leben der Patient*innen zu verbessern.

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AGLAIA SZYSZKOWITZ

„Nach wie vor ist die Medizin die mir nächste Wissenschaft und ich bin gespannt auf weitere Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Zöliakie, mit der ich mich seit meinem ersten Lebensjahr auseinandersetzen muss.“

Bild zeigt Schauspielerin Aglaia Szyzkowitz.

Oliver Hochkofler

„Lachen ist bekanntlich die beste Medizin. Aber es gibt Fälle, in denen dieser Umstand alleine nicht mehr ausreicht. Was dann? Wir haben das Privileg in einem Land zu leben, das eines der besten Gesundheitssysteme der Welt hat und gleichzeitig in einer Stadt in der Wissenschaft, Forschung, Innovation und Zukunftsdenken zum Alltag gehören.  Viele Krankheiten, die noch vor Jahren tödlich waren, können heute behandelt, gelindert oder gar geheilt werden. Ich bin dankbar, dass die Forschung weiter an solchen Lösungen arbeitet und ebenso, dass Menschen ihre Zeit oder ihr Geld in die Hand nehmen um diese Lösungen eher früher als später Realität werden zu lassen. Bevor es jetzt zu schwülstig wird und da Humor meine Leidenschaft ist, lassen Sie es mich am Ende so sagen, wie ich es oft in Kabaretts formuliere: Was würde Hans Krankl zu dieser Situation sagen? Wahrscheinlich so etwas wie: ,Gesundheit und Forschung sind wichtig – alles andere ist primär!' Und Arnold Schwarzenegger?  Wahrscheinlich kurz und prägnant: ,Hasta la vista, Krankheit!'“

Oliver Hochkofler

Karl Markovics

„Seit meinem 16. Lebensjahr leide ich an einer erblichen Autoimmunerkrankung. Vor einigen Jahren kam ein Präparat auf den Markt, das mich ohne nennenswerte Nebenwirkungen von dieser Erkrankung befreit hat. Ohne die medizinische Forschung wäre das nicht möglich gewesen.“

Karl Markovics

Dieter Hardt Stremayr

„Nach wie vor ist die Medizin die mir nächste Wissenschaft und ich bin gespannt auf weitere Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Zöliakie, mit der ich mich seit meinem ersten Lebensjahr auseinandersetzen muss.“Es ist doch großartig, dass es mittlerweile in vielen Bereichen gelungen ist, eine vormals tödliche Krankheit in eine „nur“ mehr chronische Krankheit zu verwandeln und dass es gelungen ist, vormals chronische Krankheiten vollständig zu heilen. Diese Fortschritte wollen doch alle auch in Zukunft sehen. Garant dafür kann nur eine weiterhin engagierte Forschung sein!“Nach wie vor ist die Medizin die mir nächste Wissenschaft und ich bin gespannt auf weitere Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Zöliakie, mit der ich mich seit meinem ersten Lebensjahr auseinandersetzen muss.“

Hardt Stremayr

Christine Brunnsteiner

"Meine Urgroßmutter ist mit 49 Jahren an Brustkrebs gestorben. Ihr Hausarzt hatte kein Medikament, um sie zu behandeln, er riet ihr, entzündungshemmende Tees zu trinken. Dass, rund 80 Jahre später, meine Krebserkrankung mit hochwirksamen Medikamenten erfolgreich bekämpft werden konnte, verdanke ich der medizinischen Forschung. Jeder Cent, in die Forschung investiert, ist eine Investition in unser aller Leben."

Christine Brunnsteiner

Ulli Glettler

„Wir gehen heute ganz bestimmt generell zu „flapsig“ mit den Errungenschaften der Forschung um. Denken wir nur daran, dass noch vor wenigen Jahren eine (heute harmlose) Blutvergiftung ein sicheres Todesurteil war. Dass wir uns bei fast allen Krankheiten medizinisch gut versorgt fühlen dürfen, verdanken wir großartigen Forschern, die nicht selten ein ganzes Leben investiert haben, um unser Überleben zu sichern. In die Dankbarkeit muss sich auch die Bereitschaft mischen, sich finanziell an der Forschung zu beteiligen. Weil jeder Cent zählt.“

Ulli Glettler