Gesundheit ist das höchste Gut!
Leitfiguren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, Stars und prominente Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sind von der Wichtigkeit der Medizin-Forschung überzeugt und unterstützen daher die Vereinigung Forschungsförderung der Med Uni Graz in ihren Aufgaben.
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"Nach wie vor ist die Medizin die mir nächste Wissenschaft und ich bin gespannt auf weitere Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Zöliakie, mit der ich mich seit meinem ersten Lebensjahr auseinandersetzen muss."

"Die Gesundheit ist unser aller höchstes Gut – seit wir in der Familie mit massiven gesundheitlichen Problemen konfrontiert waren, ist dies für uns nicht mehr nur ein Schlagwort."

"Meine Urgroßmutter ist mit 49 Jahren an Brustkrebs gestorben. Ihr Hausarzt hatte kein Medikament, um sie zu behandeln, er riet ihr, entzündungshemmende Tees zu trinken. Dass, rund 80 Jahre später, meine Krebserkrankung mit hochwirksamen Medikamenten erfolgreich bekämpft werden konnte, verdanke ich der medizinischen Forschung. Jeder Cent, in die Forschung investiert, ist eine Investition in unser aller Leben."

"Mit dem Steirischen Gesundheitspreis „Fit im Job“ wollen wir Betriebe zur Durchführung von Projekten in der Betrieblichen Gesundheitsförderung motivieren. Eine wesentliche Zielsetzung ist die Anleitung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu selbstverantwortlichem Handeln, sowohl was ihre persönliche Gesundheit als auch die Verhältnisse im Betrieb betrifft. Die medizinische Forschung liefert die wesentlichen Grundlagen für die Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung, sodass diese ohne Forschung nicht denkbar wäre. Die medizinische Forschung dient hier also dem Wohle der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als auch der Wirtschaft."

„Nach wie vor ist die Medizin die mir nächste Wissenschaft und ich bin gespannt auf weitere Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Zöliakie, mit der ich mich seit meinem ersten Lebensjahr auseinandersetzen muss.“Es ist doch großartig, dass es mittlerweile in vielen Bereichen gelungen ist, eine vormals tödliche Krankheit in eine „nur“ mehr chronische Krankheit zu verwandeln und dass es gelungen ist, vormals chronische Krankheiten vollständig zu heilen. Diese Fortschritte wollen doch alle auch in Zukunft sehen. Garant dafür kann nur eine weiterhin engagierte Forschung sein!“Nach wie vor ist die Medizin die mir nächste Wissenschaft und ich bin gespannt auf weitere Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Zöliakie, mit der ich mich seit meinem ersten Lebensjahr auseinandersetzen muss.“

„Das wertvollste Gut, über das jede und jeder Einzelne von uns verfügt, ist die eigene Gesundheit. Denn diese ist der unbestritten wichtigste Faktor einer guten Lebensqualität, die durch die Bereitstellung bestmöglicher medizinischer Versorgung erhalten und ausgebaut werden kann. Die Forschung im Bereich der Medizin ist dafür ein unersetzlicher Bestandteil.“

„Seit meinem 16. Lebensjahr leide ich an einer erblichen Autoimmunerkrankung. Vor einigen Jahren kam ein Präparat auf den Markt, das mich ohne nennenswerte Nebenwirkungen von dieser Erkrankung befreit hat. Ohne die medizinische Forschung wäre das nicht möglich gewesen.“

„Die medizinische Forschung leistet einen unersetzlichen Beitrag für unsere Gesellschaft. Ob in der Ärzteausbildung oder bei der Erforschung und Bekämpfung neuer Krankheitsbilder, überall braucht es Experten, die am Puls der Wissenschaft ausgebildet und mit den modernsten Geräten eingeschult wurden. Gerade weil die Gesellschaft von diesen Erkenntnissen über die Maßen profitiert, sollte sie auch bereit sein, einen Beitrag zur Stärkung der medizinischen Forschung in Österreich zu leisten.“

„Es gibt kaum eine Veranstaltung in der ich nicht stolz betone, dass Graz eine Stadt mit vier Universitäten und zwei Fachhochschulen ist, denn diese Bildungseinrichtungen sind der Grund für die positive Entwicklung unserer Stadt! Wir sind das Bildungszentrum einer ganzen Europaregion, wir sind aber noch mehr. Wir sind ein Innovationszentrum.
Das Generieren von Wissen ist heutzutage nicht unbedingt schwer. Wissen ist problemlos jederzeit über das Handy und den I-Pad abrufbar.
Es geht daher an den Universitäten längst nicht mehr um bloßes Wissen, es geht um die Fähigkeit Wissen einzuordnen, zu hinterfragen, in neue Zusammenhänge zu bringen und es umzuformen und so innovativ zu sein. Kreativität und Innovation sind die Voraussetzung um als Stadt im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Mit dem Medizin Campus für den wir bereits den Spatenstich hatten entsteht in Graz eine neues „Innovationskraftwerk“!
Gerade am Medizin- und Gesundheitssektor liegt es in unser aller ureigenem Interesse, dass die Erforschung von Krankheiten und die Entwicklung von Behandlungsmethoden und Therapien stetig voranschreiten. Wir sind alle aufgefordert Eigenverantwortung zu übernehmen. Durch einen gesunden Lebensstil, aber auch durch finanzielle Mittel, die wir der medizinischen Forschung spenden!“

„Wir gehen heute ganz bestimmt generell zu „flapsig“ mit den Errungenschaften der Forschung um. Denken wir nur daran, dass noch vor wenigen Jahren eine (heute harmlose) Blutvergiftung ein sicheres Todesurteil war. Dass wir uns bei fast allen Krankheiten medizinisch gut versorgt fühlen dürfen, verdanken wir großartigen Forschern, die nicht selten ein ganzes Leben investiert haben, um unser Überleben zu sichern. In die Dankbarkeit muss sich auch die Bereitschaft mischen, sich finanziell an der Forschung zu beteiligen. Weil jeder Cent zählt.“

„Die Statistiken sprechen unisono eine eindeutige Sprache – unser aller Lebenserwartung steigt. Dieses mehr an Lebenszeit ist nicht zuletzt der Medizinischen Forschung und deren Errungenschaften zu verdanken. Bei all den vielfältigen Möglichkeiten, die die moderne Medizin zu leisten im Stande ist, braucht es dennoch ein stärkeres Bewusstsein für die Selbstverantwortung jedes einzelnen Menschen. Ob wir die „zusätzlichen“ Jahre in Gesundheit verbringen, hängt stark davon ab, ob wir bereit sind, Risikofaktoren wie Bewegungsarmut, Alkohol- oder Nikotinmissbrauch hintanzuhalten und uns gesund zu ernähren.„